Weitere Entscheidung unten: OLG Saarbrücken, 26.05.2017

Rechtsprechung
   OLG Celle, 17.06.2016 - 9 W 42/16   

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https://dejure.org/2016,57403
OLG Celle, 17.06.2016 - 9 W 42/16 (https://dejure.org/2016,57403)
OLG Celle, Entscheidung vom 17.06.2016 - 9 W 42/16 (https://dejure.org/2016,57403)
OLG Celle, Entscheidung vom 17. Juni 2016 - 9 W 42/16 (https://dejure.org/2016,57403)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • blogspot.com (Kurzinformation)

    Spruchverfahren zum Squeeze-out bei der Derby Cycle Aktiengesellschaft ohne Erhöhung beendet

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG München, 05.05.2015 - 31 Wx 366/13

    Keine höhere Entschädigung für HRE-Aktionäre

    Auszug aus OLG Celle, 17.06.2016 - 9 W 42/16
    Angesichts insoweit also fehlenden Aufklärungsbedarfs bedurfte es keiner Einholung eines weiteren gerichtlichen Sachverständigengutachtens (vgl. OLG Düsseldorf, Beschl. v. 17. Dezember 2015, I-26 W 22/14, Leitsatz 2 nach juris; OLG Frankfurt, Beschl. v. 30. August 2012, 21 W 14/11 , Rn. 34; OLG München, Beschl. v. 5. Mai 2015, 31 Wx 366/13 , Rn. 95 nach juris).
  • OLG Frankfurt, 30.08.2012 - 21 W 14/11

    Squeez-out: Angemessene Barabfindung der Minderheitsaktionäre

    Auszug aus OLG Celle, 17.06.2016 - 9 W 42/16
    Angesichts insoweit also fehlenden Aufklärungsbedarfs bedurfte es keiner Einholung eines weiteren gerichtlichen Sachverständigengutachtens (vgl. OLG Düsseldorf, Beschl. v. 17. Dezember 2015, I-26 W 22/14, Leitsatz 2 nach juris; OLG Frankfurt, Beschl. v. 30. August 2012, 21 W 14/11 , Rn. 34; OLG München, Beschl. v. 5. Mai 2015, 31 Wx 366/13 , Rn. 95 nach juris).
  • OLG Düsseldorf, 12.11.2015 - 26 W 9/14

    Festsetzung der angemessenen Abfindung zu Gunsten der außenstehenden Aktionäre

    Auszug aus OLG Celle, 17.06.2016 - 9 W 42/16
    Die vom Bewertungsgutachter herangezogene und vom Landgericht nach eigener kritischer Würdigung übernommene Marktrisikoprämie liegt in der Bandbreite allgemein gebräuchlicher Werte (vgl. etwa OLG Karlsruhe, Beschl. v. 23. Juli 2015, 12 a W 4/15, Rn. 45 nach juris; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 12. November 2015, I-26 W 9/14, Rn. 54 nach juris).
  • OLG Karlsruhe, 06.05.2016 - 12a W 2/15

    Spruchverfahren nach Squeeze-out: Gerichtliche Festsetzung einer angemessenen

    Auszug aus OLG Celle, 17.06.2016 - 9 W 42/16
    Schon die Zusammenstellung unterschiedlicher Gerichtsentscheidungen zeigt, dass die wirtschaftswissenschaftliche Diskussion zur Bestimmung der Marktrisikoprämie weiterhin nicht abgeschlossen ist (vgl. OLG Stuttgart, a. a. O., Rn. 110; OLG Karlsruhe, Beschl. v. 18. Mai 2016, 12 a W 2/15, Rn. 68 nach juris).
  • OLG Stuttgart, 17.07.2014 - 20 W 3/12

    Aktienrechtliches Spruchverfahren: Schätzung des Verkehrswertes des

    Auszug aus OLG Celle, 17.06.2016 - 9 W 42/16
    Sie lässt sich, wie die Kammer zutreffend ausgeführt hat, auf der Basis von in der Wirtschaftswissenschaft anerkannten und in der Bewertungspraxis gebräuchlichen Methoden abstützen, auch wenn diese Methoden in der wissenschaftlichen Diskussion nicht einhellig vertreten werden (vgl. OLG Stuttgart, Beschl. v. 17. Juli 2014, 20 W 3/12 , Rn. 110 f. nach juris).
  • OLG Karlsruhe, 23.07.2015 - 12a W 4/15

    Aktienrechtliches Spruchverfahren: Gerichtliche Bestimmung einer angemessenen

    Auszug aus OLG Celle, 17.06.2016 - 9 W 42/16
    Die vom Bewertungsgutachter herangezogene und vom Landgericht nach eigener kritischer Würdigung übernommene Marktrisikoprämie liegt in der Bandbreite allgemein gebräuchlicher Werte (vgl. etwa OLG Karlsruhe, Beschl. v. 23. Juli 2015, 12 a W 4/15, Rn. 45 nach juris; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 12. November 2015, I-26 W 9/14, Rn. 54 nach juris).
  • OLG Düsseldorf, 17.12.2015 - 26 W 22/14

    Wahrung der Frist zur Einleitung eines Spruchverfahrens

    Auszug aus OLG Celle, 17.06.2016 - 9 W 42/16
    Angesichts insoweit also fehlenden Aufklärungsbedarfs bedurfte es keiner Einholung eines weiteren gerichtlichen Sachverständigengutachtens (vgl. OLG Düsseldorf, Beschl. v. 17. Dezember 2015, I-26 W 22/14, Leitsatz 2 nach juris; OLG Frankfurt, Beschl. v. 30. August 2012, 21 W 14/11 , Rn. 34; OLG München, Beschl. v. 5. Mai 2015, 31 Wx 366/13 , Rn. 95 nach juris).
  • OLG Düsseldorf, 13.09.2021 - 26 W 1/19

    Gewährung einer Barabfindung bei einem sogenannten verschmelzungsrechtlichen

    Schließlich geht auch die obergerichtliche Praxis bei vergleichbaren Bewertungen, denen - wie hier - die Empfehlung des FAUB vom September 2012 zugrunde liegt, mittlerweile regelmäßig von einer sich an den Empfehlungen des FAUB orientierenden Marktrisikoprämie nach Steuern von 5, 5 % aus (vgl. nur Senat, Beschl. v. 30.04.2018, a.a.O. (Stichtag Mai 2013); OLG Frankfurt, Beschl. v. 26.01.2017 - 21 W 75/15, AG 2017, 790, 794, juris Rn. 71 ff. (Stichtag August 2013); Senat, Beschl. v. 24.09.2020 - I-26 W 5/16 [AktE] (Stichtag Februar 2014); nunmehr auch OLG München, Beschl. v. 12.05.2020 - 1 Wx 361/18, AG 2020, 629, 932 f., juris Rn. 66 ff. (Stichtag März 2016); s. ferner die Hinweise bei Ruthardt, DB 2020, 1280, 1281, auf OLG Stuttgart, Beschl. v. 03.04.2020 - 20 W 2/17; OLG Bremen, Beschl. v. 15.05.2020 - 2 W 47/19; OLG Hamburg, Beschl. v. 08.10.2018 - 13 W 20/16; OLG Dresden, Beschl. v. 16.08.2017 - 8 W 244/17; OLG Celle, Beschl. v. 17.06.2016 - 9 W 42/16).
  • OLG Düsseldorf, 24.09.2020 - 26 W 5/16
    Ruthardt, DB 2020, 1280 f. (Stichtag März 2016); sowie OLG Stuttgart, Beschluss v. 3.04.2020 - 20 W 2/17; OLG Bremen, Beschluss v. 15.05.2020 - 2 W 47/19; OLG Hamburg, Beschluss v. 8.10.2018 - 13 W 20/16; OLG Dresden, Beschluss v. 16.08.2017 - 8 W 244/17; OLG Celle, Beschluss v. 17.06.2016 - 9 W 42/16, jeweils zitiert über Ruthardt, aaO).
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Rechtsprechung
   OLG Saarbrücken, 26.05.2017 - 9 W 42/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,26987
OLG Saarbrücken, 26.05.2017 - 9 W 42/16 (https://dejure.org/2017,26987)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 26.05.2017 - 9 W 42/16 (https://dejure.org/2017,26987)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 26. Mai 2017 - 9 W 42/16 (https://dejure.org/2017,26987)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Saarland

    § 91 Abs 1 S 1 ZPO, § 133 Abs 1 InsO
    Kostenerstattungsanspruch: Erstattungsfähigkeit der Kosten eines Privatgutachtens zur Feststellung der Zahlungsunfähigkeit des Insolvenzschuldners

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erstattungsfähigkeit der Kosten für ein vom Insolvenzverwalter eingeholtes Privatgutachten zur Zahlungsunfähigkeit des Schuldners im Anfechtungsprozess

  • zvi-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Keine Erstattung der Kosten eines vom Insolvenzverwalter eingeholten Privatgutachtens zur Feststellung der Zahlungsunfähigkeit des Schuldners

  • rechtsportal.de

    Erstattungsfähigkeit der Kosten für ein vom Insolvenzverwalter eingeholtes Privatgutachten zur Zahlungsunfähigkeit des Schuldners im Anfechtungsprozess

  • rechtsportal.de
  • ZIP-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Keine Erstattung der Kosten eines vom Insolvenzverwalter eingeholten Privatgutachtens zur Feststellung der schuldnerischen Zahlungsunfähigkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2017, 2067
  • NZI 2017, 772
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 17.12.2002 - VI ZB 56/02

    Kosten des Privatgutachters

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 26.05.2017 - 9 W 42/16
    Insoweit genügt es nicht, wenn das Gutachten irgendwann in einem Rechtsstreit verwendet wird, es muss sich vielmehr auf den konkreten Rechtsstreit beziehen und gerade mit Rücksicht auf diesen in Auftrag gegeben worden sein (grundlegend BGH, Beschluss vom 17. Dezember 2002 - VI ZB 56/02, BGHZ 153, 235 f.).

    Unter diesem Blickpunkt kommt eine Erstattung der Kosten eines Privatgutachtens dann in Betracht, wenn die Partei infolge fehlender Sachkenntnisse nicht zu einem sachgerechten Vortrag in der Lage ist (BGH, Beschlüsse vom 17. Dezember 2002, aaO, S. 238; vom 23. Mai 2006 - VI ZB 7/05, NJW 2006, 2415 Rn. 10; vom 24. April 2012 - VIII ZB 27/11, BeckRS 2012, 11080; ebenso für ein prozessbegleitend eingeholtes Privatgutachten: BGH, Beschluss vom 1. Februar 2017 - VII ZB 18/14, NJW 2017, 1397 Rn. 13 mwN; vgl. auch Senatsbeschluss vom 16. November 2016 - 9 W 16/16).

    Auch insoweit bleibt es bei dem Grundsatz, dass jede Partei ihre Ersatzberechtigung in eigener Verantwortung zu prüfen und den dadurch entstehenden Aufwand selbst zu tragen hat (BGH, Beschlüsse vom 17. Dezember 2002, aaO, S. 236 f., und vom 23. Mai 2006, aaO, Rn. 6).

  • BGH, 17.11.2016 - IX ZR 65/15

    Insolvenzanfechtung: Darlegungs- und Beweislast des Gläubigers für die

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 26.05.2017 - 9 W 42/16
    Das gilt auch, soweit es hierbei - insbesondere für die Prüfung des Gläubigerbenachteiligungsvorsatzes (vgl. BGH, Urteil vom 17. November 2016 - IX ZR 65/15, NJW-RR 2017, 107 Rn. 13 mwN) - auf die Zahlungsunfähigkeit des Schuldners i.S. des § 17 Abs. 2 Satz 1 InsO in dem Zeitraum ankommt, in welchem die angefochtenen Rechtshandlungen vorgenommen wurden.

    Dabei kann die Zahlungseinstellung aus einem einzelnen, aber auch aus einer Gesamtschau mehrerer darauf hindeutender, in der Rechtsprechung entwickelter Beweisanzeichen gefolgert werden (vgl. BGH, Urteil vom 17. November 2016, aaO, Rn. 18 mwN).

  • BGH, 23.05.2006 - VI ZB 7/05

    Erstattungsfähigkeit der Kosten eines vorprozessual beauftragten Sachverständigen

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 26.05.2017 - 9 W 42/16
    Unter diesem Blickpunkt kommt eine Erstattung der Kosten eines Privatgutachtens dann in Betracht, wenn die Partei infolge fehlender Sachkenntnisse nicht zu einem sachgerechten Vortrag in der Lage ist (BGH, Beschlüsse vom 17. Dezember 2002, aaO, S. 238; vom 23. Mai 2006 - VI ZB 7/05, NJW 2006, 2415 Rn. 10; vom 24. April 2012 - VIII ZB 27/11, BeckRS 2012, 11080; ebenso für ein prozessbegleitend eingeholtes Privatgutachten: BGH, Beschluss vom 1. Februar 2017 - VII ZB 18/14, NJW 2017, 1397 Rn. 13 mwN; vgl. auch Senatsbeschluss vom 16. November 2016 - 9 W 16/16).

    Auch insoweit bleibt es bei dem Grundsatz, dass jede Partei ihre Ersatzberechtigung in eigener Verantwortung zu prüfen und den dadurch entstehenden Aufwand selbst zu tragen hat (BGH, Beschlüsse vom 17. Dezember 2002, aaO, S. 236 f., und vom 23. Mai 2006, aaO, Rn. 6).

  • BGH, 01.02.2017 - VII ZB 18/14

    Kostenerstattung: Erstattungsfähigkeit der Kosten für ein prozessbegleitend

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 26.05.2017 - 9 W 42/16
    Unter diesem Blickpunkt kommt eine Erstattung der Kosten eines Privatgutachtens dann in Betracht, wenn die Partei infolge fehlender Sachkenntnisse nicht zu einem sachgerechten Vortrag in der Lage ist (BGH, Beschlüsse vom 17. Dezember 2002, aaO, S. 238; vom 23. Mai 2006 - VI ZB 7/05, NJW 2006, 2415 Rn. 10; vom 24. April 2012 - VIII ZB 27/11, BeckRS 2012, 11080; ebenso für ein prozessbegleitend eingeholtes Privatgutachten: BGH, Beschluss vom 1. Februar 2017 - VII ZB 18/14, NJW 2017, 1397 Rn. 13 mwN; vgl. auch Senatsbeschluss vom 16. November 2016 - 9 W 16/16).
  • BGH, 24.04.2012 - VIII ZB 27/11

    Erstattungsfähigkeit der Kosten eines Privatgutachtens: Eigene Sachkenntnisse der

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 26.05.2017 - 9 W 42/16
    Unter diesem Blickpunkt kommt eine Erstattung der Kosten eines Privatgutachtens dann in Betracht, wenn die Partei infolge fehlender Sachkenntnisse nicht zu einem sachgerechten Vortrag in der Lage ist (BGH, Beschlüsse vom 17. Dezember 2002, aaO, S. 238; vom 23. Mai 2006 - VI ZB 7/05, NJW 2006, 2415 Rn. 10; vom 24. April 2012 - VIII ZB 27/11, BeckRS 2012, 11080; ebenso für ein prozessbegleitend eingeholtes Privatgutachten: BGH, Beschluss vom 1. Februar 2017 - VII ZB 18/14, NJW 2017, 1397 Rn. 13 mwN; vgl. auch Senatsbeschluss vom 16. November 2016 - 9 W 16/16).
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